Jahreszeiten

In diesem Guide findest du alles, was du über die Jahreszeiten in Aiena wissen musst.

Allgemeines zu den Jahreszeiten

Wir haben uns entschieden, unterschiedliche Jahreszeiten in Aiena einzuführen. Wir unterscheiden zwischen den vier Jahreszeiten: Frühling, Sommer, Herbst und Winter.

Jedes Quartal hat einzigartige Eigenschaften und tragen durch eigene Farbschemas und Wettereffekte der realistischen Atmosphäre bei.

Frühling

Die Jahreszeit der Blüte wird durch satte Farben und deutlichen Kontrasten hervorgehoben. In vielen Bereichen der Welt liegt ein leichter Nebel über den erblühenden Landschaften. Spieltechnisch wirst du feststellen, dass viele Tiere in erhöhter Anzahl erscheinen. Auch Blumen und Bienen sind vermehrt zu sehen.

Sommer

Der Sommer zeichnet sich durch grüne Gräser und saftiges Laub aus. Der Nebel des Jahresbeginns weicht einem strahlend blauen Himmel. Die Regenwahrscheinlichkeit sinkt zwar stark, jedoch ist die Wachstumsgeschwindigkeit der meisten Pflanzen erhöht. Blumen wachsen nicht länger in zufälligen Gruppen und Tiere haben eine normale Spawn-Wahrscheinlichkeit.

Herbst

Wenn sich das Laub rot, gelb und braun färbt und der Himmel mit grauen Wolken verhangen ist, dann ist der Herbst nach Aiena gekommen. Das Wachstum der Pflanzen wird verringert, der Regen wird wieder stärker und feindliche Kreaturen, aber auch Füchse durchstreifen vermehrt die Länder. Eine Besonderheit des Herbst ist die erhöhte Anzahl an wilden Pilzen in der Natur.

Winter

Die graue, kalte Jahreszeit birgt aber auch viel Schönheit. In vielen Landen Aienas fällt der Schnee und hüllt die Natur in einen mystischen Nebelschleier. Das Wachstum von allen Pflanzen sinkt gegen Null, Tiere vermehren sich seltener und die Füchse tragen nun ihr Winterkleid.

Temperaturen

Die Jahreszeiten wirken sich außerdem auch auf die Temperatur der Umgebung aus. Die Temperatur der Umwelt gehört daher zu einer neuen Herausforderung für den Spieler. Das bedeutet, dass du dich auf hohe oder niedrige Temperaturen einstellen musst. Auch wenn die Temperaturen eher ein spannendes Detail unserer immersiven Welt darstellen, haben sie auch eine kleine Auswirkung auf dein Spielerlebnis.
Bei negativen Temperaturen kannst du folgende Auswirkungen erwarten:
Ab -10°C gefriert dein Atmen in der Luft und du erhältst schneller Hunger. Ab -15°C wirst du spürbar langsamer. Ab -20°C beginnt dein Charakter an zu zittern und dein Sichtfeld friert ein. Du erhältst außerdem alle 2 Sekunden einen Schaden in der Höhe von einem halben Herz. Ab hier beginnt die Gefahr des Todes!
Bei heißen Temperaturen kannst du folgende Auswirkungen erwarten: Ab +40°C gerät dein Charakter sichtbar ins Schwitzen. Ab +50°C kann sich dein Charakter nicht mehr von alleine heilen. Ab +60°C wird dein Charakter spürbar langsamer. Ab +65°C beginnt dein Charakter regelrecht zu verbrennen. Ab hier beginnt die Gefahr des
Todes!
Wie heiß oder kalt es für deinen Charakter ist, entscheidet sich nach verschiedenen
Faktoren. Hier eine kurze Auflistung, was sich alles auf die Temperatur auswirkt:
– die Jahreszeit
– die Tageszeit
– das Wetter
– das Biome (Landschaft)
– die Höhe relativ zum Meeresspiegel
– die Aktion deines Charakters (stehen, laufen, sprinten)
– ob sich dein Charakter im oder außerhalb von Wasser befindet
– der Effekt von Getränke und Tränke
– ob sich dein Charakter an einer Lichtquelle befindet (Lagerfeuer, Fackel, Öfen, ect.)
– Kleidung

Demnach kannst du gegen die Temperaturen deiner Umgebung ankämpfen. Erlerne beispielsweise das Brauen von Tränken, um dich mit diesen abzukühlen oder aufzuwärmen. Oder du lernst das Handwerk der Schneiderei, um Kleidung herzustellen, die dich wärmt oder kühlt. Um der Kälte zu trotzen, kannst du dich zum Beispiel an ein Lagerfeuer setzen oder verschiedene Getränke zu dir nehmen. Warme Kleidung hilft natürlich auch hervorragend. Der Hitze wirkst du am besten entgegen, indem du viel trinkst, luftige Kleidung trinkst und eventuell das ein oder andere kühle Bad nimmst.

Tipp

Solltest du Aiena im Herbst oder Winter betreten, dann konzentriere dich darauf, deinen Nahrungs- und Holzvorrat zu sichern. Schließe dich dazu anderen Siedlungen an oder reise in wärmere Gebiete. Im Frühling und Sommer solltest du dich stets darauf konzentrieren, möglichst viel Nahrung und Holz für den Winter einzulagern.